Wir glauben, dass wir alle weiterhin die Lebensmittel essen können, die wir lieben und gleichzeitig Lebensmittelsysteme reparieren zu können.
Unsere Technologie ermöglicht es uns, landwirtschaftliche Systeme zu verbessern und zu automatisieren und die Landnutzung, den Abfall, die Transportwege für Nahrungsmittel und die Produktion von CO2 zu reduzieren.
Unser derzeitiges System ist anpassungsfähig, um andere hochwertige Kulturen anbauen zu können.
Die wissenschaft vonlecker
Winzige umweltbelastung
Unsere Produkte werden auf Stroh angebaut. Und im Vergleich zu Soja- oder Viehzuchtbetrieben sind unsere geradezu niedlich. Sie sind schon ab xx Kubikmetern möglich. Aber es braucht ja nur xx Kubikmeter, um einen Ertrag von xx kg pro Jahr einzubringen.
Das reicht, um xxx Wurstbrötchen zu füllen! Mycos modulare, vertikale Farmen können fast überall platziert werden. Einige unserer Partner:innen und Kund:innen aus der Lebensmittelindustrie entscheiden sich dafür, Myco-Farmen gemeinsam anzusiedeln, wodurch die Transportwege für Nahrungsmittel erheblich reduziert werden.
Null abfall
Es ist unser Ziel, mehr von dem zu schaffen, was wir brauchen (leckeres Protein), und weniger von dem, was wir nicht brauchen (CO2). Wir versorgen unsere Farmen mit Sonnenenergie und all das Stroh, dass wir als Abfall produzieren, wird in Wasserstoffkraftstoff umgewandelt. Das ermöglicht es uns kohlenstoffnegativ zu sein. Das von uns produzierte CO2 wird intern verwertet oder gespeichert.
Eine single source of truth
Da die Verbraucher:innen zunehmend Rechenschaftspflicht und Transparenz von Lebensmittellieferant:innen verlangen, werden die Daten unserer Sensoren in die Blockchain geschrieben, um eine permanente Aufzeichnung aller Umwelteingänge, -ausgänge und -emissionen sowie des Energieverbrauchs zu erstellen.
Dies ermöglicht eine transparente Berichterstattung über den CO2-Verbrauch und andere Kennzahlen. Schließlich wird dies für unsere Partner:innen, Kund:inen und Verbraucher:innen zugänglich und nachvollziehbar sein – was ESG-Verpflichtungen erleichtert und validiert.
Veg Tech
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Rechnen sie mit.
Was wir essen, betrifft uns alle.
Fleisch gegen Hooba® Mince auszutauschen führt zu Lebensmitteln, die gut für uns und den Planeten sind.
Wenn wir ändern, was wir essen, ändern wir alles.
CO2Emissionen für die Herstellung eines Kilogramms
36
kg
Rindfleisch
36
kg
Soja
36
kg
Hooba®
Steigen sie um.
Für unsere Kund:innen und Partner:innen aus der Lebensmittelindustrie könnte es nicht einfacher sein, Fleisch mit Hooba® auszutauschen. Hooba® wird so hergestellt, dass Sie weiterhin Ihre bestehenden Fleischproduktionsprozess und Ihre Maschinen benutzen können.
Das Einzige, was Sie tun müssen, ist Ihre Maschinen zu reinigen und dann auf Hooba® umzusteigen. Was Sie dann herstellen, wird von Ihrem ursprünglichen Fleischprodukt nicht zu unterscheiden sein. Reduzieren Sie die CO2-Bilanz Ihres Unternehmens, ohne Ihre jetzigen Maschinen austauschen oder anpassen zu müssen.Anklickbarer Link [Erfahren Sie mehr über den Umstieg zu Hooba®] Link zum Formular oder zur Kontaktseite.